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Modulare Elektronik-Komponenten für AC/DC-Ladesäulen

Schneller zu Ladesäulen-Elektroniken oder Controllern für EV-Ladeparks: Dafür bietet Phytec ab sofort modulare Elektronik-Komponenten mit umfassenden Vorleistungen.

Modulare Elektronik-Komponenten für AC/DC-Ladesäulen
Ladeelektronik nach Maß: Phytec bietet Elektronik-Komponenten für die schnelle und kostengünstige Entwicklung von Ladesäulen und Controllern – auf Wunsch inklusive Software.

Das Angebot reicht von Development Kits für den direkten Einstieg in die Entwicklung über designoptimierte System on Modules für Ladecontroller bis hin zum neuen phyVERSO-EVCS, einem OEM-Ladecontroller inklusive Software-Stack des Partners Pionix. Die Lösungen eignen sich für Ladesäulen mit AC/DC-Ladetechnik ebenso wie für Megawatt-Charging. Neueste Protokolle wie V2G, PLC und OCPP werden unterstützt.

Vorleistungen sparen Zeit und Kosten
Technologien für Elektromobilität und Lade-Infrastruktur entwickeln sich rasant weiter. Anbieter von Ladesäulen müssen schritthalten, Anforderungen an Kommunikation, Remote-Steuerbarkeit und Security erfüllen und sich vom Wettbewerb durch Innovation und Funktionalität abheben. Das Phytec-Angebot unterstützt Unternehmen, indem Smart-Grid-Fähigkeit, Übereinstimmung mit dem Cyber Resilience Act und Funktionen wie Cloud-Anbindung und Device-Management bereits im Design der Hardware und Software berücksichtigt werden. Diese Vorleistungen verkürzen die Zeit zur Serienreife, sparen Kosten und reduzieren das Risiko von Designfehlern.

phyVERSO-EVCS: Leistungsstarker OEM-Ladecontroller
Mit dem phyVERSO-EVCS bietet Phytec als höchste Ausbaustufe eine Elektronikplattform für Ladecontroller, die Standards wie V2G, PLC und OCPP unterstützt und vorkonfiguriert mit dem Pionix EVerest / BaseCamp Charger OS geliefert wird. Das Framework unterstützt zahlreiche Protokolle für die Integration mit Infrastruktur, Fahrzeugen, Bezahlsystemen, etc. Lastmanagement und Remote-Zugang sind ebenfalls bereits in die Elektronik integriert und vorbereitet. Schnittstellen, Design und Funktionalität können kundenspezifisch angepasst werden – durch das modulare Design innerhalb kürzester Zeit und ohne hohe Entwicklungskosten. Derzeit gibt es das phyVERSO-EVCS auf Basis des AM62x-Prozessors von Texas Instruments. Eine Variante mit NXP i.MX93 ist in Entwicklung.

Hard- und Software für industrielle Anforderungen
Die für Ladecontroller optimierten System on Modules von Phytec sind mit modernsten Prozessoren von NXP, Texas Instruments und ST Microelectronics erhältlich. Sie zeichnen sich aus durch robustes Design, industrietaugliche Komponenten und zugesicherte Langzeitverfügbarkeit. Module mit pinkompatiblem Footprint, zum Beispiel mit den Prozessoren NXP i.MX 6UL/ULL, STM32MP13x und NXP i.MX 91/93 ermöglichen skalierbare Produktvarianten und Upgrades ohne Neudesign der Basisplatine. Zu den Prozessoren bietet Phytec jeweils Development Kits an. Mit angepasstem Board Support Package, Inbetriebnahme-Garantie und umfangreicher FAE-Betreuung ermöglichen diese den Aufbau von Prototypen in kürzester Zeit.

Weitere Informationen.

www.phytec.de

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